Aus Liebe zur Natur und aus der Überzeugung heraus, dass Imkern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zur Sicherung und Erhaltung unserer Natur beiträgt, habe ich mit der Imkerei im Jahr 2004 begonnen.
Aus Liebe zur Natur und aus der Überzeugung heraus, dass Imkern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zur Sicherung und Erhaltung unserer Natur beiträgt, habe ich mit der Imkerei im Jahr 2004 begonnen. Schon in meiner Kindheit hat mir mein Vater das Handwerk des Imkerns gelehrt und nun führe ich diese Tradition weiter. Die Liebe zu den Bienen und dem Honig teilt mit mir meine Frau, die mir stets eine große Hilfe ist.
Meine Bienenstände liegen am südlichen Ausläufer des Höhenzuges Finne in Sachsen – Anhalt. Die Landschaft wird geprägt durch eine lose Zusammenstellung von Blühwiesen, Büschen, Streuobstwiesen sowie Wald- und Ackerflächen.
Nur wenige Kilometer entfernt liegen im Bäderdreieck der „östlichen Toskana“ die Kurorte Bad Kösen und Bad Bibra.
Meine 8 Bienenvölker halte ich ausnahmslos in unbehandelten Holzbeuten verteilt auf zwei Standplätzen.
Ich arbeite mit den ansässigen Bauern eng zusammen, um schädliche Umwelteinflüsse zu vermeiden. Weiterhin wird eine naturnahe Bienenhaltung und –entwicklung praktiziert. Wir haben unsere Betriebsweise darauf abgestimmt, dass wir zur Bekämpfung der parasitären Varroose ausschließlich durch eine angepasste Betriebsweise und bei Bedarf mit organischen Säuren arbeiten. Das Schwefeln von Waben entfällt gänzlich. Altwaben werden jährlich ausgesondert und durch rückstandsfreie Mittelwände aus frischem Verdecklungswachs ersetzt.
Nur so können die Bienen natürliche Instinkte wie z.B. den Baubetrieb durch uneingeschränkten Wabenbau ausleben.